Rotweinwanderung durch Italien

Passend zur kalten Jahreszeit lud die MIT Hennef ihre Mitglieder zu einer Weinprobe ein.

Sie fand dieses Jahr am 10.11.2009 in der Weinhandlung "Wein im Keller" statt.

Bei nasskaltem Wetter hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, bei Erinnerungen an den Urlaub den Sommer für einen Abend zurück zu holen oder den passenden Rotwein für die kalten Winterabende zu entdecken.

 

Mittelständler veranstalten sommerliche Weinprobe

Zu einer sommerlichen Weinprobe hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Hennef ihre Mitglieder und Freunde am 24.08.2009 in das Restaurant Glocke in Geistingen geladen.

Sommelier Patric Pilgram und das Team der Glocke führten die interessierten Gäste auf eine Reise von Portugal über Spanien, Italien, Österreich nach Deutschland und auf gleichem Wege zurück. Gefragt waren dabei Geschmack und Erlebnisse der Gäste, welche diese mit dem erfahrenen Weinexperten, der mehrere Jahre in der Toskana gearbeitet hat und über Winzererfahrung verfügt, diskutieren konnten.

Neben dem klassischen deutschen Riesling konnten sich die Teilnehmer dabei auch für die Spezialitäten aus den europäischen Nachbarländern begeistern.

Kulinarisch begleitet wurde der önologische Crashkurs von den Köchen der Glocke, so dass die Gäste auch das Zusammenwirken der Weine mit ausgesuchten Kreationen aus der Küche genießen konnten.

Neben dem Regierungspräsidenten Hans Peter Lindlar, Bürgermeister Klaus Pipke, dem CDU Parteivorsitzenden Thomas Wallau konnte MIT-Vorsitzender Michael Kremer den neu gewählten Kreisvorsitzenden der Mittelstandsvereinigung Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Norbert Nettekoven aus Bornheim begrüßen, der neben den Vorgenannten den Teilnehmern auch in Fragen der Kommunalpolitik kurz vor der Kommunalwahl zur Verfügung stand.

 

"Köln für Kölner"

Unter Krahnenbäumen und rund um Sankt Ursula

Mittelständler Unter Krahnenbäumen

Zur traditionellen Stadtführung „Köln für Kölner“ hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef eingeladen und zahlreiche Interessenten waren der Einladung zur Stadtführung nach Köln gefolgt.

Besichtigt wurden nicht die „Krahnenhäuser“ am Rheinhafen in Köln sondern die Führung stand unter dem Motto „Unter Krahnenbäumen und rund um St. Ursula“. So war denn auch ein Teilnehmer überrascht, als nicht die kranähnlichen Neubauten am Hafen besichtigt wurden sondern das Stadtviertel unmittelbar nördlich des Doms.
Zunächst besichtigten die Hennefer die Pfarrkirche St. Ursula, eine der 12 großen romanischen Basiliken in der Kölner Altstadt, die „Kirche der Heiligen Jungfrauen“. St. Ursula wurde auf den Mauern eines früheren Baus auf dem römischen Gräberfeld nördlich der römischen Stadtmauer errichtet, dort wo die 11.000 legendären Märtyrerinnen um die heilige Ursula ihre letzte Ruhestätte gefunden haben sollen. Die Gebeine aus jener Zeit konnten die Hennefer in der goldenen Kammer der Basilika besichtigen, in welche der Küster von St. Ursula Einlass gewährte, nicht ohne den Hennefern Grüße an den ehemaligen Kaplan von St. Ursula Hans-Josef Lahr mit auf den Weg zu geben, der im September des Jahres Pfarrer in Hennef, Geistingen und Rott wird.

Der bekannte Kölner Stadtführer Günter Leitner führte die Hennefer dann weiter durch Hinterhöfe und verwinkelte Gassen bis hin zur Weidengasse, wo früher die kölner Wagner ansässig waren und ihre Geschäfte betrieben, bis die alten Fuhrwerke im Laufe der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Kraftfahrzeuge ersetzt wurden und ihr Handwerk nicht mehr benötigt wurde. Von der Weidengasse ging es durch Hinterhöfe weiter bis zur auch im Karneval besungenen Straße „Im Stavenhof“ in welcher in früheren Jahren das „Milieu“ zu Hause war aber wie Günter Leitner zu berichten wusste, auch ein Olympiasieger aus den 30. Jahren wohnhaft war.
Von der Eigelsteinstorburg ging es dann den Eigelstein entlang am Weinhaus Vogel vorbei, wo der echte Kölner ausnahmsweise kein Kölsch bestellt sondern Hopfenblut von der Würzburger Hofbräu. Schließlich gelangten die 40 Hennefer zur legendären Straße „Unter Krahnenbäumen“ (Abk.: UKB), welche nicht zuletzt von BAP und insbesondere von Willi Ostermann besungen wurde, der die Straße durch sein Lied „Kinddauffeß Unger Krahnenbäumen“ über die Stadtgrenzen von Köln hinaus bekannt gemacht hat.

Schließlich endete die Führung der Hennefer Mittelständler und Gäste um den MIT-Vorsitzenden Michael Kremer im Brauhaus Schreckenskammer und dem zugehörigen angrenzenden neuen Biergarten „Ursula Kloster“, wo die Hennefer nach mehr als 2 Stunden Stadtrundgang den Abend bei kölschem Foder und reichlich Schreckenskammer Kölsch ausklingen ließen, bevor sie spät am Abend die Heimkehr nach Hennef antraten.

MIT Wirtschaftsfrühstück zum Steuern sparen
Referent Gregor Klein und MIT-Vorsitzender Michael Kremer


Steuern sparen durch Wahl der optimalen Rechtsform


„Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer“ – dies wusste bereits  Albert Einstein. Um ein wenig Licht in den Steuerdschungel zu bringen, lud die Mittelstands-und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) Hennef am 28.06.2009 zum traditionellen Wirtschaftsfrühstück ins Hennefer Wirtshaus.

Steuern sparen durch Wahl der optimalen Rechtsform – das versprachen MIT und Referent Rechtsanwalt und Steuerberater Gregor Klein von der BDO Deutsche Warentreuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Bonn den Mitgliedern und Interessierten. Nach einem kurzen Überblick über die verschiedenen Gesellschaftsformen wurden die steuerlichen Folgen von Personen- und Kapitalgesellschaften nach der Unternehmensteuerreform 2008 im Vergleich dezidiert erläutert. Dabei informierte Gregor Klein die interessierten Zuhörer auch über die unterschiedlichen Formvorschriften und sonstigen Anforderungen, die mit der jeweiligen Gesellschaftsform einhergehen.

Auch wenn es für ein lokales Fitnessstudio spannend klinge als Aktiengesellschaft aufzutreten, so müsse man sich gut überlegen, ob der Gründungs- und Verwaltungsaufwand dies rechtfertige.

Ein weiterer wesentlicher Punkt der Rechtsformwahl, die Übertragbarkeit und Vererbbarkeit des Unternehmens wurde – vor allem im Hinblick auf die aktuelle Erbschaftsteuerreform – heftig diskutiert. So stellen die neuen Regelungen eine große Chance dar, vor allem da in Zeit der Finanzmarktkrise die zugrunde gelegten Ertragswerte und somit Unternehmenswerte relativ gering sein. Demnach sei es gerade jetzt für den Mittelstand angebracht, sich über Nachfolgeregelungen Gedanken zu machen da zur Zeit insoweit viel Geld gespart werden kann.

Der MIT-Vorsitzende Michael Kremer begrüßt die Teilnehmer
Klassische Weine Südfrankreich

Unter diesem Motto fand, wie in jedem Jahr kurz vor der Adventszeit, die jährliche Weinprobe der MIT in Hennef statt. Am Mittwoch, den 12.11. trafen sich Wein-Kenner, -Liebhaber und -Interesssierte in den Räumlichkeiten von "Wein im Keller". Das Ehepaar Sommerfeld führte die Gäste durch einen spannenden Abend. Bei kleinen Köstlichkeiten konnten die Besucher bei Weiß- und Rotweinen aus Südfrankreich für einen Abend mediterrane Urlaubsgefühle wieder aufleben lassen.
Einige Impressionen
(Anklicken für Vergrößerung):


Die Teilnehmer warten gespannt auf den Beginn der Weinprobe
Für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt

 

 

Michael Kremer und Ebba Herfs-Röttgen
Michael Kremer und Ebba Herfs-Röttgen
Michael Kremer und Ebba Herfs-Röttgen
Michael Kremer und Ebba Herfs-Röttgen
Wirtschaftsfrühstück ein voller Erfolg

Zu einem Wirtschaftsfrühstück zum Thema „Die Tücken des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes“ hat die MIT Hennef am 28.10.2007 ins Hennefer Wirtshaus eingeladen. Insbesondere das Arbeitsrecht hält für den Arbeitgeber immer neue Fallstricke bereit, und da es zur Zeit die Tücken des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sind, die den Arbeitgebern Kopfzerbrechen bereiten und manchem auch schlaflose Nächte, waren der Einladung der MIT zahlreiche Mittelständler aus Hennef und dem Umland gefolgt.
Noch bevor ein Arbeitsverhältnis überhaupt begründet ist, geht es schon los. Wird in einer Stellenanzeige z. B. ein „dynamischer Mitarbeiter zwischen 25 und 35 Jahren“ gesucht, liegt darin eine Diskriminierung wegen des Alters und des Geschlechts. Im schlimmsten Fall kann eine solche Stellenanzeige für den Arbeitgeber zu einer jahrelangen, der Höhe nach unbegrenzten Ersatzpflicht für den Verdienstausfall der abgelehnten 40-jährigen Bewerberin führen. Wie man Verstöße gegen das AGG bei der Begründung, Durchführung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen vermeidet, zeigte Ebba Herfs-Röttgen, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin der Anwaltssozietät Meyer-Köring von Danwitz Privat in Bonn, den Unternehmern in ihrem Vortrag auf. Anhand zahlreicher Beispielsfälle machte sie den Zuhörern deutlich, worauf sie künftig achten müssen, um sich „diskriminierungsfrei“ zu verhalten. Mit Ebba Herfs-Röttgen war es der MIT-Hennef gelungen, eine ausgewiesene Expertin für ihr Wirtschaftsfrühstück zu finden und so freute sich der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung, RA Michael Kremer, dass die Unternehmer zahlreiche praxisnahe Tipps zum sonntäglichen Mittagessen mit nach Hause nehmen konnten.

Download Pressemitteilung (PDF)

Von St. Aposteln zur Friesenstraße

Gemeinsam mit der MIT nahmen am 15.07. knapp 30 begeisterte Besucher teil am geführten Stadtrundgang durch Köln "Von St. Aposteln zur Friesenstraße". Selbst wer jeden Tag in Köln studiert, arbeitet oder gar dort gewohnt hat, konnte noch eine Menge Neues über Köln und das Viertel zwischen Neumarkt und Friesenstraße erfahren.
Zum Abschluss der Führung unter der Leitung des bekannten Kölner Stadtführers Günter Leitner war ein Tisch im Traditionsbrauhaus Päffgen in der Friesenstraße reserviert, an dem die Teilnehmer den Abend gemütlich ausklingen ließen.

 

"Danielle et Frank" - unsere Gastgeber.
"Danielle et Frank" - unsere Gastgeber
Weinproben im November 2007

Am 7.11. und 14.11. jeweils um 19.30 hat die MIT wie im vergangen Jahr Weinproben im Gewölbekeller in der Alten Poststation "Chez Danielle" veranstaltet.

Beide Weinproben waren (wie immer) ausverkauft. Die Teilnehmer waren ausnahmslos begeistert von diesem Highlight im November!

Impressionen der Weinprobe vom 7.11. (Anklicken für Vergrößerung):

Impressionen der Weinprobe vom 14.11. (Anklicken für Vergrößerung):

Mittelstandsvereinigung in der Schreckenskammer

Hennef: Anfang August hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU-Hennef (MIT) im Rahmen des CDU-Ferienprogramms zu einem Standrundgang durch Köln unter dem Motto „Köln für Kölner“ eingeladen. In Köln wurden die Mittelständler von dem renommierten Kölner Stadtführer Günter Leitner empfangen, der versprochen hatte, den Hennefern, die allesamt von sich behaupten sich in Köln auszukennen, interessante und neue Sehenswürdigkeiten der Domstadt näher zu bringen. So erhielten die Mitglieder und Gäste der MIT-Hennef unter ihrem Vorsitzenden Michael Kremer im Herzen von Köln zahlreiche Informationen und Details zu Gebäuden, Plätzen, und Einrichtungen erläutert, an welchen die meisten Teilnehmer bisher zwar oft, jedoch ebenso ahnungslos vorbeigelaufen waren. Bei einem ersten Kölsch am Ostermannplatz überraschte Regierungspräsident Hans-Peter Lindlar die Gruppe, als er auf dem Weg zu einer Veranstaltung unerwartet auf die Gruppe aus seiner Heimatstadt traf. Nach 2 1/2 Stunden Stadtrundgang mit allerlei Anekdoten und Verzäll kehrten die Hennefer im Brauhaus „Zur Schreckenskammer“ ein, wo sie den Abend gemütlich ausklingen ließen.

MIT wählte neuen Vorstand

Einstimmig wiedergewählt wurde durch die Mitgliederversammlung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) am 26.04.2007 deren Vorsitzender, Rechtsanwalt Michael Kremer, der dieses Amt bereits seit 10 Jahren bekleidet. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Günter Waskow. Im Amt der Schatzmeisterin wurde die Stadträtin Helga Schmitz wiedergewählt. Als Beisitzer gehören dem neuen Vorstand der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf Offergeld, beruflich tätig als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Bonn, Rechtsanwalt Mario Mylonas, Dipl.-Ing. Herbert Barth sowie Jens Hummel an, der als Student der Betriebswirtschaft an der Universität Köln auch Ansprechpartner für den Nachwuchs der Mittelständler ist.

Die MIT versteht sich als Mittler zu Handel, Handwerk, freien Berufen, leitenden Angestellten in Wirtschaft und Verwaltung und denjenigen, die sich dem Mittelstand zugehörig fühlen.

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