Köln für Kölner

Auch dieses Jahr veranstaltete die MIT-Hennef wieder ihre beliebte Stadtführung durch ein Kölner "Veedel".
Ziel war es von Beginn, den Hennfern, die bereits die großen touristischen Highlights der Domstadt kennen, die einzelnen Veedel und ihre einzigartige Geschichte näher zu bringen.

Auch dieses Jahr führte der legendäre Stadtführer Günter Leitner die Mittelständler mit ihrem Vorsitzenden Michael Kremer durch Köln, dieses Jahr durch das schöne Lindenthal.

Das 1846 gegründete Lindenthal entwickelte sich schnell zu einer der begehrtesten Wohngegenden der Region. Dies lag einerseits an der erhaltenen Natur und daran, dass sich in Lindenthal keine Großindustrie ansiedelte.

Anfangs gehörten die größten Teile Lindenthals zur Bürgermeisterei Efferen, erst 1888 wurde Lindenthal ein Kölner Stadtteil.
Die frühe Geschichte wurde geprägt durch die vielen Höfe und Weiler.

MIT Weinreise nach Mayschoss-Altenahr

Seit vielen Jahren veranstaltet die MIT Hennef Weinproben, um den Mitgliedern regionale und internationale Weie näher zu bringen.

Vor einigen Jahren veranstalteten die Hennefer Mittelständler schon eine Weinprobe mit dem Schwerpunkt Weine der Ahr.

Nun wollte man sich direkt vor Ort ein Bild machen.

Am 27. September machte sich daher die MIT Hennef auf, um die Winzergenossenschaft Mayschoss-Altenahr zu besuchen.

Nach einem Sektempfang wurden die Hennefer durch den Weinkeller und das Weinbaumuseum geführt.

Das einmalige mediterrane Mikroklima in dieser Region verleiht den Weinen ein für Deutschland einzigartiges Geschmacksprofil. So bauten bereits die Römer in der Region zwischen Eifel und Rhein Wein an.

Nachdem der Wissensdurst gestillt wurde, durften die Mittelständler auch die Weine der Winzergenossenschaft bei einer Vesperplatte verköstigen.

Auswirkungen des Klimawandels auf die heimische Landwirtschaft

Wie der Klimawandel das Handeln und die Zukunft heimischer Bauern beeinflusst, darüber machte sich die MIT Hennef vor Ort ein Bild. Landwirt Bernd Schmitz lud dazu die Mittelständler zu einer Betriebsbesichtigung auf seinen Hof ein und verdeutlichte die Veränderungen der letzten Jahrzehnte.

[Weitere Informationen in Kürze]

Früjahrsempfang der MIT-Rhein-Sieg

Michael Kremer im MIT-Kreisvorstand beim Frühjahrsempfang der MIT-Rhein-Sieg auf dem Michaelsberg in Siegburg am 24.05.2019 mit Gastredner Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun, sowie Dr. Norbert Röttgen MdB, Lisa Winkelmeier-Becker MdB, Björn Franken MdL sowie Katharina Gebauer MdL.

Die MIT in Hennef...

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) ist die größte und einflussreichste politische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland.

Seit den 70er Jahren ist die MIT auch in Hennef präsent. Nach kurzer Schaffenspause wurde sie 1997 von Rechtsanwalt Michael Kremer reaktiviert, der ihren Vorsitz seitdem inne hat.

Erste Akzente setzte die MIT bereits 1998 mit ihrem ersten Wirtschaftsfrühstück im Hennefer Kurhaus. Die Frühstücksreihe griff über viele Jahre lokale, aber auch bundes- und landespolitische Themen auf, die für die engagierten Mitglieder von Bedeutung waren. Highlights waren unter anderem die Veranstaltungen zum Thema Erbschaftssteuer unter dem Motto „Wie enterbe ich den Staat?“, zur steuerlich optimierten Rechtsformwahl oder das Frühstück bei dem über die Konsequenzen und Gefahren des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes informiert wurde.

Wirtschaftspolitische Themen standen jedoch nicht nur zum Frühstück auf der Tagesordnung. So informierte Vorstandsmitglied und Unternehmer Jürgen Opdenhoff die Mittelständer über die Möglichkeiten der Inanspruchnahme von EU-Fördermitteln. Ebenso wie Ludwig Weiss und Jürgen Lau luden sie den Vorstand in ihre Firmen ein und zeigten vor Ort, wie vielfältig das Engagement des Mittelstandes in Hennef ist.
Erwähnenswert auch die Veranstaltung mit dem renommierter Hypnose-Coach Jan von Berg, der die Gäste reihenweise in Trance fallen ließ.

Seit einigen Jahren veranstaltet die Hennefer MIT auch zusammen mit der CDU-Hennef oder der Kreis-MIT Abende in der Reihe der Hennefer Fabrikgespräche in der Meys Fabrik. Gäste waren unter anderem der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann, der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Michael Breuer sowie Landrat Sebastian Schuster.


Doch auch für ihre geselligen Aktivitäten ist die MIT Hennef bekannt.

Berühmt weit über die Stadtgrenzen hinaus ist mittlerweile der jährliche Ausflug nach Köln. Unter dem Slogan „Köln für Kölner“ führt der gebürtige und szenekundige Kölner Stadtführer Günter Leitner seit über einem Jahrzehnt die Hennefer durch die Kölner Veedel.

Dabei gibt es regelmäßig nicht nur Informationen zu Architektur und Geschichte, sondern vor allem die Anekdoten und Geschichten aus Köln und über die Kölschen, die Politik und den Klüngel. Den Abschluss findet die Veranstaltung regelmäßig in einer für das Veedel typischen Gastronomie. Vom türkischen Restaurant in Mülheim bis zum kölschen Brauhaus – die Kölner Gastroszene hatte für die Mittelständler stets etwas zu bieten. Köln für Kölner ist dabei ein fester Bestandteil des Sommerferienprogramms der CDU Hennef.

 

Wenn der Sommer sich dem Ende neigt und Herbst und Winter nahen, dann beginnt regelmäßig die Zeit des Genusses bei der MIT.

So besuchten die Hennefer Mittelständler bereits zweimal den Braumeister Ulrich Schambil in Hennefs einziger Brauerei. Oft hieß es bei der MIT jedoch „in vino veritas“. So kamen Mitglieder und Interessierte regelmäßig zu Weinproben zusammen. Dabei wurden lokale Weinhändler besucht oder Winzer nach Hennef eingeladen. Besonders in Erinnerung blieben allen sicher die Weinproben, bei der Mitglieder selbst zur Weinprobe in ihre Räumlichkeiten einluden und so eine ganz besondere Atmosphäre im historischen Gewölbekeller oder im Gewächshaus schufen.

Der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Vereinigungen der CDU Hennef wurden in der Vergangenheit regelmäßig gepflegt. So wurden nicht nur gemeinsame Veranstaltungen sondern auch gemeinsame Vorstandssitzungen durchgeführt.
Besonders wichtig ist der MIT dabei die Zusammenarbeit mit der nächsten Generation. Mehrere Vorstandsmitglieder der MIT sind den Reihen der Jungen Union entwachsen. Daraus ist eine besondere Freundschaft entstanden, die seit einigen Jahren bei gemeinsamen Vorstandssitzungen und auch nach Ende der offiziellen Tagesordnung am Grill gepflegt wird.

 

Die Zukunft provozieren

11. Hennefer Fabrikgespräch mit Karl-Heinz Land und Karsten Schwanke

Wie werden wir im Jahr 2050 leben? Welche Folgen haben Digitalisierung und Klimawandel für unsere Zukunft? Spannende Fragen, die jeden angehen und die das 11. Hennefer Fabrikgespräch, eine gemeinschaftliche Veranstaltung der CDU Hennef und der MIT Hennef , in den Mittelpunkt stellten. Als Referenten hatten die Veranstalter mit Karl Heinz Land und Karsten Schwanke zwei Top-Kenner der Materie gewinnen können.

Dass dieses Thema auf großes Interesse stieß, bewies die große Anzahl von Zuhörern in der mit 200 Gästen vollbesetzten Meys-Fabrik Der CDU-Parteivorsitzende Thomas Wallau und der Vorsitzende der MIT Hennef, Rechtsanwalt Michael Kremer begrüßten unter den Gästen, unter anderen die Landtagsabgeordneten Oliver Krauss und Björn Franken, Bürgermeister Klaus Pipke, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Ralf Offergeld und den Regierungspräsidenten a.D. Hans Peter Lindlar.

Viele Menschen fürchten das Tempo der Digitalisierung, sind durch den rasanten Wandel verunsichert und fühlen sich in der globalisierten Welt zunehmend verloren. Karl-Heinz Land, Insider und Pionier der digitalen Transformation, setzt eher auf die Chancen als auf die Risiken. Er ist überzeugt „Wir können die Probleme unsere Erde lösen – mit Hilfe des technologischen Fortschritts und der Digitalisierung. Wir müssen die digitale Zukunft provozieren, wenn wir sie möchten.“

Eines der brandaktuellen Probleme unserer Zeit ist der Klimawandel. Karsten Schwanke, Meteorologe und ARD-Moderator, legte dar, dass sich ein solcher Wandel schon heute – auch an Einzelereignissen – festmachen lässt. „Der Klimawandel findet statt. Der Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre steigt an. Diese Effekt ist menschengemacht, da der extreme Anstieg des CO2 in den letzten Jahrzehnten fast ausschließlich durch das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle, durch die Massentierhaltung und die Zementherstellung sowie -produktion verursacht worden ist“, sagte Schwanke.

Wie sich dieses Problem lösen lässt, das war Gegenstand einer angeregten Diskussion zwischen Rednern und Publikum. „Wir müssen auf eine ökosoziale Marktwirtschaft setzen, bei der Ökologie, Ökonomie und das Soziale im Einklang stehen“, sagte Karl Heinz Land. Dabei helfen nicht nur digitale Technologien sondern auch Änderungen des eigenen Verhaltens. Lands Fazit und Appell an das Publikum: „Ich glaube, wir brauchen keinen neuen Planeten, aber wir müssen in vielerlei Hinsicht unser Denken ändern, und wir müssen mehr wagen zu experimentieren statt zu planen.“

Dieselfahrverbote vermeiden...

... Mobilität steigern, Emissionen senken

Oliver Krauß: „Fahrverbote für Diesel dürfen nur die Ultima Ratio sein.“

Das Thema „Dieselfahrverbot“ beschäftigt nicht erst seit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts die Menschen in ganz Deutschland. Vor diesem Hintergrund hatten Michael Kremer, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef und Thomas Wallau, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes, den Landtagsabgeordneten und ausgewiesenen Verkehrspolitiker Oliver Krauß als Experten zum 1. Hennefer Wirtschaftsgespräch am 11. April in das „Hennefer Wirtshaus“ eingeladen.


In seinem Impulsvortrag mit der Überschrift „Dieselfahrverbote vermeiden - Mobilität steigern, Emissionen senken“ ging der Jurist Krauß zentral auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts und auf grundsätzliche Perspektiven alternativer Antriebsformen ein. Er hob hervor, dass die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts keineswegs ein individuelles Fahrverbot begründet: „Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss auch weiterhin eingehalten werden. Ein regionales Dieselfahrverbot darf nur als Ultima Ratio gelten,“ so Oliver Krauß, der Mitglied des Verkehrsausschusses des NRW-Landtags ist.

„Um aber solche Szenarien zu vermeiden, sind alle Beteiligten inklusive der Automobilindustrie gefordert, emissionssenkendes Potenzial zu aktivieren. Bund, Länder und Kommunen müssen jedwede realistische Maßnahmen ergreifen, um Fahrverboten steuernd vorzubeugen,“ erklärte Oliver Krauß. Sollte es aber doch zu Verbotsfällen kommen, „müssen Ausnahmen für Mittelstand und Wirtschaft sowie für Behinderte und Anwohner geschaffen werden“, fordert der CDU-Verkehrspolitiker.

Es gebe aber keinen Grund für Besitzer von Dieselfahrzeugen, in Panik zu verfallen. Krauß erinnerte daran, dass viele Menschen sich ganz bewusst für ein Dieselfahrzeug entschieden hatten, weil diese Antriebstechnologie wegen des geringeren CO 2-Austausches als umweltfreundlicher galt. Mittlerweile steigen die CO 2-Emissionen bei Neuwagen nach jahrelangem Rückgang wieder an, weil Infolge der aktuellen Diskussion über Feinstaub deutlich mehr Kraftfahrzeuge mit Benzinmotoren angeschafft werden.

 

Im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine lebhafte, vom ehemaligen Kölner Regierungspräsidenten Hans Peter Lindlar moderierte Diskussion: um verkehrspolitische Strategien der NRW-Koalition, künftige Mobilitätsszenarien, Entlastungsperspektiven durch Elektro- und Wasserstoffantriebe für ÖPNV und Straße. Die Einladenden Michael Kremer und Thomas Wallau zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf des 1. Hennefer Wirtschaftsgesprächs und versprachen, dieses Format fortzuführen.

20 Jahre Einsatz für den Mittelstand vor Ort

MIT Hennef feiert Jubiläum

Die Interessen der Unternehmen vor Ort wahrzunehmen, das hat sich die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef bereits seit Jahrzehnten auf die Fahne geschrieben. Bereits in den 70er-Jahren gab es hier eine MIT, wann sie genau gegründet wurde, weiß man heute nicht mehr. Wiederbelebt wurde sie 1997. Unter dem Vorsitz des Hennefer Rechtsanwalt Michael Kremer , der das Amt bis heute inne hat, entwickelte sie sich schnell zu einem integralen Bestandteil des Ortes mit vielen Aktivitäten politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art. Bereits ihre erste Veranstaltung 1998 im Hennefer Kurhaus war ein voller Erfolg. Das regelmäßig durchgeführte Wirtschaftsfrühstück griff stets Themen auf, die Unternehmern auf den Nägeln brannten. Zu einer besonders hochkarätigen Veranstaltung entwickelten sich schnell die „Hennefer Fabrikgespräche“, die die MIT gemeinsam mit der Hennefer CDU und der Kreis-MIT organisiert.

Und auch das Kulturelle kam nie zu kurz. Legendär sind die seit mehr als 10 Jahren angebotenen Kölner Stadtführungen, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Ebenso wie die Weinproben, bei denen Genuss und Geselligkeit im Vordergrund stehen.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums lud die MIT nun zu einem Empfang. Zu ihm fanden sich langjährige Weggefährten ein und viel politische Prominenz. Unter ihnen Landrat Sebastian Schuster ,Landtagsabgeordneter Björn Franken und Hennefs stellvertretender Bürgermeister Thomas Wallau. Der brachte in einer kurzen Laudatio die Bedeutung der MIT für den Ort auf den Punkt: „Ihr seid in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Bestandteil unseres Ortslebens. Was Ihr macht, das hat Niveau“, sagte Wallau.

Zu den Gratulanten zählten auch die ehemalige Vorsitzende der Frauen-Union Ute Rösel und Ex-Regierungspräsident Hans Peter Lindlar.

Michael Kremer bedankte sich herzlich bei allen Wegbegleitern der vergangenen 20 Jahre. Sein besonderer Dank galt dem Kreisverband für die stete Unterstützung und seinen Kollegen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Wir waren und sind auf einem guten Weg für den Mittelstand vor Ort, den wir mit eurer Hilfe fortsetzen werden“, sagte Kremer.

Hennefer mit Weitsicht

Mit der MIT Hennef durch Deutz

Von wo aus ließe sich Köln wohl besser erkunden als von oben? Deshalb führte die diesjährige Köln-Stadtführung der  Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) 35 Hennefer Mittelständler zuerst in luftige Höhen. Von der Plattform des LVR-Turms am Deutzer Rheinufer ergeben sich faszinierende Blicke auf Köln. Die gesamte Stadtentwicklung von der römischen bis zur heutigen Zeit lässt sich von hier aus nachvollziehen. So wird Köln mit ganz anderen Augen gesehen. Die Sicht in die Ferne reicht weit: vom Siebengebirge im Süden bis nach Düsseldorf im Norden sowie von der Ville im Westen bis ins bergische Land im Osten

Kenntnisreich und mit viel Witz erläuterte der renommierte Stadtführer Günter Leitner von hier aus die Geschichte von Deutz und seinen Einwohnern. Gut zu sehen war auch das Messegelände mit den dortigen Baumaßnahmen sowie der enge Streifen in der Nähe des Deutzer Bahnhofes, auf dem das Kölner Casino errichtet werden soll. Ferner konnten sich die Hennefer Mittelständler einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten bei der Notfallrettung der Seilbahn an der Zoobrücke verschaffen, an der die Kölner Feuerwehr wenige Tage zuvor eine eindrucksvolle Rettungsaktion durchgeführt hat.

Weiter führte die Tour entlang der neuen Uferpromenade in Deutz bis hin zur Deutzer Brücke, zur Deutzer Freiheit und zur Wohnung von Willi Ostermann. Was bei einer Tour durch Deutz nicht fehlen darf: ein Besuch der traditionellen Gaststätte „Lommerzheim“

Der Ausklang eines erlebnisreichen Tages fand im Brauhaus des Bahnhofs Deutz statt. Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef, freute sich über die positive Resonanz und versprach eine Fortführung der beliebten Stadtführung. Im nächsten Jahr soll es vom EL-DE-Haus in die Roonstraße gehen, wo ein interessantes Stück Kölner Stadtgeschichte erläutert werden wird.

Junge Union und MIT Hennef mit gemeinsamer Vorstandssitzung

Bereits zum zweiten Mal trafen sich die Vorstände der Jungen Union Hennef und der MIT Hennef zu einer gemeinsamen Vorstandssitzung.
Dazu lud Ludwig Weiss, Geschäftsführer der Dornbusch GmbH, die JU´ler und seine Vorstandskollegen der MIT auf das Werksgeländer der Dornbusch GmbH ein.

Der Abend begann mit einer gemeinsamen Firmenbesichtigung. Ludwig Weiss informierte die interessierten Gäste über die Firmengeschichte und das Leistungsspektrum der 1922 gegründeten Firma, die mittlerweile weltweit Firmen aus dem Bereich Automotive und der Kunststoffindustrie beliefert.

Danach besprachen JU und MIT gemeinsame Projekte und Vorhaben für die politische Arbeit und den kommenden Bundestagswahlkampf.

"JU und MIT haben immer schon den Schwerpunkt auf Wirtschaft und Entwicklung in Hennef und auf Bundesebene gelegt und haben erfolgreich gemeinsame Projekte vorangetrieben" betonte die frisch gewählte JU-Kreisvorsitzende Angelina Keuter.
"Die Zusammenarbeit ist auch deswegen so erfolgreich, weil viele JU´ler später auch in der MIT aktiv sind. So Sind allein drei unserer Vorstandsmitgliedre ehemalige aus dem Vorstand der JU Hennef.  Wir hoffen, dass auch aus dem jetzigen JU-Vorstand bald aktive MIT-Mitglieder hervorgehen" ergänzt Michael Kremer, MIT-Vorsitzender und ehemaliger Vorsitzender der JU Hennef.

Im Anchluss an die politische Arbeit ergab sich bei kalten Getränken und frisch Gegrilltem die Möglichkeit, den gemeinsamen Gedanken- und Ideenaustausch fortzusetzen.

 

 

Erfolgreiche Wiederholung der Bierprobe!

Bereits zum zweiten Mal fanden sich die Hennefer Mittelständler in Hennef-Issertshof ein, um bei und mit Braumeister Uli Schambil sein selbstgebrautes Hennefer Bier zu probieren.

Uli Schambil, Braumeister bei einer großen Brauerei in Köln , hat sich seinen Traum erfüllt. In seiner Scheune in Hennef-Issertshof hat er sich eine eigene Privatbrauerei eingerichtet, in der ein frisches obergäriges Bier produziert.

Doch es wurde nicht nur probiert. Braumeister Schambil informierte die interessierten Mittelständler ausgiebig über die Geschichte des Brauens und die Vielfältigkeit des (deutschen) Bieres.

Hier ist Hopfen und Malz nicht verloren

MIT Hennef besichtigt Privatbrauerei

Während noch vor 100 Jahren nahezu jeder größere Ort über eine Brauerei verfügte, sind Brauereien außerhalb der großen Städte im Rheinland kaum noch zu finden. Nicht so in Hennef. Hier hat sich Uli Schambil, Braumeister bei einer großen Brauerei in Köln , einen Traum erfüllt. In seiner Scheune in Hennef-Issertshof hat er sich eine eigene Privatbrauerei eingerichtet,in der ein frisches obergäriges Bier produziert.

Ein lohnendes Ziel für Hennefer Mittelständler, die auf Einladung die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) die Gelegenheit wahrnahmen, die ortsansässige Brauerei zu besuchen und sich ausführlich über die Braukunst und das Brauen in Hennef zu informieren.

„Die Einladung  fand so großen Anklang, dass die Veranstaltung bereits nach kurzer Zeit ausgebucht war“, berichtete der Vorsitzende der MIT Hennef Rechtsanwalt Michael Kremer.

Wer das Glück hatte, dabei zu sein, erfuhr viel Wissenswertes rund um den Gerstensaft. Und hatte natürlich reichlich Gelegenheit zum Probieren. Uli Schambil bot den Mittelständlern sein Issertshofer Bier an, ein obergäriges unfiltriertes Bier das annähernd Kölscher Brauart entspricht.

Wer dieses mal nicht zum Zuge gekommen ist, wird bald eine Gelegenheit bekommen, die Privatbrauerei, die nicht öffentlich zugänglich ist und entsprechend auch keine regelmäßigen Öffnungszeiten hat, zu besichtigen. Denn aufgrund des großen Interesses hat die MIT-Hennef bereits zwei weitere Termine jeweils an einem Freitagabend im Frühjahr 2017 geplant. Interessenten können sich melden bei dem Vorsitzenden der MIT-Hennef unter der E-Mail-Adresse kremer@mit-hennef.de

Rassige Weine aus Sizilien

Herbstliche Weinprobe der MIT Hennef

Hennef. Zur traditionellen herbstlichen Weinprobe hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) in diesem Jahr ins Kurhäuschen am Hennefer Kurpark geladen. Seit mehr als 15 Jahren steht die Verkostung edler Weine  auf dem Programm der MIT Hennef und immer wieder gibt es Neues zu entdecken.

Das Thema der diesjährigen Weinprobe lautete „Weine aus Sizilien“. Wer an südeuropäische Weine denkt, denkt meist an schwere Rotweine, umso bemerkenswerter dass auf Sizilien mehr Weißweine als Rotweine angebaut werden.

Von deren Klasse und Rasse konnten sich die mehr als 30  Teilnehmer überzeugen. Durch den Abend und das Thema „Sizilien“ führte Oliver Wirtz von „Wein & Kulinarisches im Kloster“.
Die passende kulinarische Begleitung zu den Weinen hatte Andrea Hoppen-Weiss, Ehefrau des Vorstandsmitglieds Ludwig Weiss, vorbereitet. Die Verkostung fand bei den Teilnehmern derart großen Anklang, dass die Weinprobe erst spät am Abend endete.

„Ein genussreicher Abend, der im nächsten Jahr eine Fortsetzung erfahren wird“ versprach der Vorsitzende der MIT Hennef Rechtsanwalt Michael Kremer
Die MIT Hennef veranstaltet regelmäßig politische und kulturelle Veranstaltungen und führt inzwischen bereits seit als mehr 15 Jahren traditionell im Herbst eine Weinprobe an wechselnden Orten durch.

Robotertechnik und gute Gespräche

JU und MIT Hennef besuchen Hennefer Unternehmen

 Das war für gestandene Unternehmer und junge Menschen gleichermaßen interessant: im Rahmen einer gemeinsamen Vorstandssitzung besuchten die Vorstände der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU-Hennef und der Jungen Union Hennef das Hennefer Unternehmen Opdenhoff Automation+IT. Hier werden kundenspezifische Waagen und Mischer und Systemlösungen für flüssige und/oder pulvrige Schüttgüter entwickelt.

Wie das geht und welche Produkte dabei entstehen., erläuterten Familienunternehmer Jürgen Opdenhoff und seine Mitarbeiter den aufmerksamen  Besuchern bei einem Firmenrundgang.Besonders interessant war bspw. ein Roboter, der für die direkte Zusammenarbeit mit Menschen entwickelt wurde und mit integrierter Waage Schüttgüter präzise abmessen kann. Jürgen Opdenhoff kann auf eine 45-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken und ist immer mit der Zeit gegangen. Er lebt das moderne Unternehmertum mit flachen Hierarchien und der Fokussierung auf die Work-Life-Balance seiner Angestellten. Maßgeschneiderte Softwarelösungen im Sinne der Industrie 4.0, Ausbildung von Experten der Zukunft und eine enge Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bonn Rhein-Sieg machen das Unternehmen zukunftsfest.

An der Führung nahm auch Landtagskandidat Björn Franken teil. Er nutzte die Gelegenheit, um über aktuelle Themen der Region zu informieren

Im Anschluss lud die MIT die Mitglieder der Jungen Union zur weiteren Diskussion und zum näheren Kennenlernen zum Grillen ein. “Wir bedanken uns für den schönen Abend, der uns einen Einblick in ein erfolgreiches Hennefer Unternehmen ermöglicht hat und gerade für die Jüngeren im Hinblick auf mögliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze sehr interessant war“, so Angelina Keuter, Vorsitzende der JU Hennef.

“Wir freuen uns auch zukünftig auf gemeinsame Veranstaltungen und über eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Jungen Union Hennef“, ergänzt Michael Kremer, Vorsitzender der MIT.

Schaurig schöner Friedhof

- Mit der MIT Hennef über Melaten - 

Eine Wanderung über den Friedhof  Melaten ist wie ein Gang durch die Kölner Stadtgeschichte. Und wenn der Führer Günter Leitner heißt , dann können Besucher sicher sein, viel Wissenswertes zu erfahren und dabei eine Menge Spaß zu haben. Das wissen die Hennefer Mittelständler, die seit vielen Jahren an der schon traditionellen Veranstaltung  der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) „Köln für Kölner“ teilnehmen.

Auch in diesem Jahr waren wieder rund 40 von ihnen dabei, ,als es hieß „Kreuz und quer über Melaten“. Die zweistündige Führung führte die Hennefer vorbei an den Gräbern von Prominenten, Künstlern und – wie könnte es in Köln anders sein – Karnevalisten. Das Grab  von Willy Millowitsch wurde natürlich besucht . Die Familiengruft der Theater- und Schauspielerdynastie liegt ein wenig versteckt, abseits des Hauptwegs, der etwas pietätlos als "Millionenallee" bezeichnet wird. Protzige Grabdenkmäler erheben sich links und rechts des Weges. Schrill dagegen das Grab des Comedians Dirk Bach. Banker und Firmengründer, Politiker und Schauspieler, Sportler und Medienmacher, alter Reichtum aus den Jahren der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert und neuer Reichtum - auf Melaten fanden viele ihre letzte Ruhestätte. So z.B. der Erfinder des Otto-Motors Nicolaus August Otto, der  berühmte Kölner Jurist Cornelius Balduin Trimborn, der Gründers der Warenhauskette Horten und Mitglieder der Familie Du Mont, Hier ruhen auch der 1983 verunglückten Kölner Rennfahrer Rolf Stommelen und der frühere Außenministers Guido Westerwelle. Viel zu berichten wusste Günter Leitner den Hennefern ferner über die Grabstätten der Kölner Brauerfamilie Früh und die Gruft der Familie Madaus. Schaurig schön das Wahrzeichen des Melatenfriedhofs, eine Steinskulptur des Sensemanns, erschaffen im 19. Jahrhundert für die Kaufmannsfamilie Müllemeister.

Nach soviel „memento mori“ klang der Abend auf gemütliche kölsche Art bei Kölsch und kölschen Spezialitäten ausklingen.

Die beliebte Veranstaltung wird fortgesetzt. Das versprach der  Vorsitzende der MIT-Hennef Rechtsanwalt Michael Kremer. Im nächsten Jahr heißt es  voraussichtlich „Kreuz und quer durch Deutz“.

Talk mit dem Landrat

Sebastian Schuster zu Gast bei den Hennefer Fabrikgesprächen

Der Rhein-Sieg-Kreis boomt: die Bevölkerung wächst ständig, der Anteil der Beschäftigten steigt, die Kaufkraft ist hoch. Die positive Entwicklung der Wachstumsregion schafft aber auch Herausforderungen, denen es sich zu stellen gilt. Das jüngste Hennefer Fabrikgespräch – wieder eine Gemeinschaftsveranstaltung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) und der CDU Hennef - nahm sich dieses Themas an. Mit Landrat Sebastian Schuster hatte sie einen leidenschaftlichen Kämpfer für die Belange der Region eingeladen. „Perspektiven der Struktur- und Standortpolitik im Kreis“ lautete sein Thema. Der Vorsitzende der MIT Hennef, Rechtsanwalt Michael Kremer, konnte rund 90 Gäste begrüßen, unter anderen Bürgermeister Klaus Pipke, ,den CDU-Parteivorsitzenden und stellvertretenden Bürgermeister Thomas Wallau, den Landtagskandidaten Björn Franken und den Regierungspräsidenten a.D Hans Peter Lindlar.

„Für die wirtschaftliche Entwicklung sind die Anbindung an schnelles Internet und der Ausbau der Infrastruktur an die Bedürfnisse der hier wohnenden und arbeitenden Menschen gleichermaßen maßgeblich“, sagte Landrat Sebastian Schuster zu Beginn.

Zum ersten Punkt ist eine wesentliche Hürde genommen. Vor kurzem wurde der Antrag auf Gewährung einer Förderung für den Breitbandausbau im Rhein-Sieg-Kreis bewilligt. Ziel ist es, die bislang noch unterversorgten Gebiete im Kreisgebiet, bei denen mangels Wirtschaftlichkeit ohne öffentliche Förderung keine Aussicht auf einen adäquaten Netzausbau bestünde, mit schnellem Internet auszustatten.

Ein weiterer Schwerpunkt: der Verkehr in der Region. Die Infrastruktur im Kreis und in Bonn ist am Limit, Wege aus dem Dauerstau dringend erforderlich. Ein Projekt findet dabei flächendeckend Zustimmung: eine neue Rheinquerung zwischen Wesseling und Niederkassel. Für Schuster ist es dabei vor allem im Hinblick auf den Bahnknotenpunkt Köln und seine Bedeutung für die Region alternativlos, dass die Brücke – bisher als reine Straße geplant.- durch Bahngleise für Personen- und Güterverkehr ergänzt werden muss.

Hochumstritten und polarisierend dagegen das Projekt Südtangente. Schuster ist klar dafür Nach seiner Ansicht spricht die Kosten-Nutzen-Bewertung der Gutachter für die Südtangente. "Der volkswirtschaftliche Nutzen sieht sehr positiv aus.“, so der Landrat.

Auch die Entwicklung der Altersstruktur in der Bevölkerung war aktuelles Thema.  Kaum eine Entwicklung wird den ländlichen Bereich des Rhein-Sieg Kreises in den kommenden Jahren so prägen wie der demographische Wandel. Schuster unterstützt daher das Projekt „Mitten im Leben“ Es widmet sich der ganzheitlichen Förderung von Gesundheit, Lebens- und Wohnqualität von älteren Menschen ab 65 Jahren im ländlichen Raum des Rhein-Sieg-Kreises. Ziel ist es, in einzelnen ländlich geprägten Ortschaften das bürgerschaftliche Engagement zu aktivieren, um gemeinsam vor Ort Lösungswege zu erarbeiten, die es dem älteren Menschen ermöglichen, so lange wie möglich im häuslichen Umfeld verbleiben zu können.

Die Themen des Abends stießen auf lebhaftes Interesse, wie sich an der anschließenden Diskussion unter der Moderation von Hans Peter Lindlar zeigte.

„Köln für Kölner“

Kreuz und quer über Melaten

am Dienstag, dem 12. Juli 2016 um 17:45 Uhr in Köln,
Treffpunkt am Friedhofseingang, Aachener Straße, Köln,
Stadtbahnhaltestelle „Melaten“ (Linien 1 und 7)

Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 12,50 € pro Person für die Stadtführung ist vor Ort in Köln zu entrichten. Die Veranstaltung beginnt und endet in Köln. Anmeldungen werden telefonisch entgegengenommen bei dem Vorsitzenden unter Rufnummer 02242/9296-0 oder per E-Mail an kremer@mit-hennef.de.
(Anmeldeschluss ist der 07. Juli 2016.)

Für die Führung konnten wir auch in diesem Jahr wieder den renommierten Kölner Stadtführer Günter Leitner für Sie gewinnen, der uns einen sehr interessanten Friedhofsrundgang über Kölns altehrwürdigen Friedhof versprochen hat.  Lassen Sie sich überraschen! Anschließend ist in einem nahe gelegenen Brauhaus reserviert.

Wir freuen uns schon jetzt auf einen wieder schönen und interessanten Sommerabend mit Ihnen in Köln.

Mitgliederversammlung der MIT Hennef

Das nennt man Beständigkeit: seit 18 Jahren leitet Michael Kremer als Vorsitzender die Geschicke der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde der Hennefer Rechtsanwalt nun einstimmig in diesem Amt bestätigt und für weitere zwei Jahre wiedergewählt. Auch den weiteren Vorstandsmitgliedern sprachen die anwesenden Mitglieder einstimmig ihr Vertrauen aus. Wiedergewählt wurden so als stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer Günter Waskow, Jens Hummel bleibt Schatzmeister. Beisitzer sind weiterhin Jürgen Lau, Herbert Barth Jürgen Opdenhoff, Ralf Offergeld und Ludwig Weiss.

In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte Michael Kremer an die vielfältigen Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre. Zu den herausragenden Aktionen gehörte eine gemeinschaftliche Veranstaltung des Kreisverbandes und des Stadtverbandes mit dem Vortrag des Bundesvorsitzenden der MIT Dr. Carsten Linnemann MdB zum Thema „Große Koalition – Bremse oder Gaspedal für den deutschen Mittelstand?“ Großen Zuspruch fand das gemeinsam mit dem CDU-Stadtverband organisierte Hennefer Fabrikgespräch. Dazu hatte man den Präsidenten des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Michael Breuer als Redner gewinnen können.

Spannend und außergewöhnlich auch das Thema des Hennefer Wirtschaftstalk. Der Business-Coach und Hypnotiseur Jan von Berg versetzte bei seinem Vortrag „Die unbewusste Seite des Erfolgs – Hypnose im Businesscoaching“ die zahlreichen Zuhörer im wahrsten Sinne des Wortes in Hypnose.

Mit der traditionellen Stadtführung durch Köln und anregenden Weinproben kam auch das Gesellige nicht zu kurz.

Michael Kremer bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern und allen, die die MIT Hennef tatkräftig unterstützt haben. „Ich freue mich auf weitere zwei Jahre guter und konstruktiver Zusammenarbeit mit Ihnen allen“ sagte der alte und neue Vorsitzende.

Herbstliche Weinprobe der MIT Hennef

Zur traditionellen herbstlichen Weinprobe hatte die MIT Hennef in diesem Jahr ins Kurhäuschen der 1. Hennefer Stadtsoldaten im Kurpark geladen.

Das Thema der diesjährigen Weinprobe war „Feine Weine aus Südafrika“. Vorgestellt wurden neben einem Schaumwein 8 Weine aus der südafrikanischen Region Westerncape sowie zum Abschluss ein Brandy von der Hennefer Weinhändlerin Frau Stefanie Arlt, vom südafrikanischen Weinhaus Schalkenbosch. Ca. 25 Teilnehmer waren der Einladung der Mittelstandsvereinigung gefolgt.

Den passenden Imbiss zu den Weinen hatte die Ehefrau des MIT-Vorstandsmitglieds Ludwig Weiss, Frau Andrea Hoppen-Weiss bereitet und die Verkostung fand bei den Teilnehmern derart großen Anklang, dass die Weinprobe erst weit nach Mitternacht endete.

Der Vorsitzende des MIT-Stadtverbandes RA Michael Kremer konnte inzwischen auf eine mehr als 15-jährige Tradition der herbstlichen Weinproben zurückblicken und kündigte auch für 2016 wieder eine interessante herbstliche Weinprobe in Hennef an.

Vizebürgermeister Thomas Wallau zu Gast

Im Oktober war der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Hennef und Vorsitzender der CDU Hennef  Thomas Wallau zu Gast im Vorstand der MIT Hennef. Thomas Wallau nahm als Gast an der Vorstandssitzung der Hennefer Mittelständler teil und berichtete über Aktuelles aus dem Stadtgebiet.

Dabei ging es neben der Entwicklung der Innenstadt um die aktuelle Haushaltsituation in Hennef und nicht zuletzt um die aktuelle Flüchtlingssituation in Hennef.

Der Vorsitzende des MIT-Stadtverbandes RA Michael Kremer dankte Thomas Wallau für den interessanten Gedankenaustausch und es wurde vereinbart, sich zukünftig in regelmäßigen Abständen weiter auszutauschen.

 (Foto v.l.n.r. Ludwig Weiss, Herbert Barth, Michael Kremer, Günter Waskow und Thomas Wallau.)

Köln für Kölner 2015

Kreuz und quer durch Mülheim

Zur traditionellen Stadtführung unter dem Motto „Köln für Kölner“ hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) in diesem Jahr nach Köln-Mülheim eingeladen. Mehr als 30 Hennefer Mittelständler waren der Einladung des Hennefer MIT-Vorsitzenden Michael Kremer gefolgt und an einem heißen Sommerabend im Juli am Treffpunkt am Wiener Platz in Köln Mülheim erschienen.

Unter der Führung des bekannten Kölner Stadtführers und stellvertretenden Bürgermeister des Stadtbezirks Innenstadt Günter Leitner wurden die Hennefer getreu dem Motto „Kreuz und quer durch Mülheim“  durch die vormals selbständige Stadt Mülheim geführt. Vom Wiener Platz ging es am Schifffahrtbrunnen vorbei Richtung Stadthalle und durch die Merkerhofstraße Richtung Frankfurter Straße, von wo aus es weiterging durch die Fürstenbergstraße zum Jan-Wellem-Denkmal am Mülheimer Stadtpark.
Vorbei am Hölderlin-Gymnasium, an welchem mehrere Gruppenteilnehmer selbst ihr Abitur gemacht hatten und zahlreiche prominente Kölner zur Schule gingen, ging es auf die Sonderburgstraße, wo sich das ehemalige Redemtoristenkloster befand, welches, nachdem der Orden den Standort verlassen hat, bis auf die Kirche selbst momentan im Abriss befindlich ist. Auf dem nahegelegenen katholischen Friedhof wurden die Gräber berühmter Mülheimer besucht, insbesondere auch der Familie Keup, nach welcher die Keupstraße benannt ist, in welcher die Führung am späteren Abend enden sollte.

Von dort ging es weiter zum Mülheimer Bahnhof, an dessen Vorplatz im Zoki’s Brauhaus die Mittelstandsvereinigung ihre Teilnehmer auf ein erfrischendes Kölsch einlud. Durch die Steinkopfstraße ging es entlang des Kolpingswerkes weiter über die Elisabeth-Breuer-Straße vorbei an Gründerzeitvillen zur Mündelstraße, von wo aus die Hennefer ihre Führung in Richtung Rheinufer fortsetzten, nicht ohne am ältesten Haus Mülheims vorbeizuschauen, in welchem Napoleon bei seinem Aufenthalt in Köln seinerzeit übernachtet hat.

Am Rheinufer, unweit der Mülheimer Freiheit, wurde den Hennefern die Entstehungsgeschichte der Mülheimer Brücke zur Zeit von Bürgermeister Konrad Adenauer erläutert sowie auch die Geschichte um die traditionelle Mülheimer Schiffsprozession, die Gottestracht. Vom Rheinufer ging es über die Dünnwalderstraße sodann auf die Keupstraße, wo die Führung im türkischen Restaurant Mevlana endete, in welchem es einige Zeit nach Eintreffen der Hennefer plötzlich bis auf den letzten Platz voll wurde, als der Muezzin während des Ramadan den Sonnenuntergang und damit die Essenszeit verkündete.

 

Der Vorsitzende der MIT-Hennef RA Michael Kremer freute sich über eine gelungene und etwas andere Stadtführung durch einen etwas anderen kölschen Stadtteil und kündigte an, im nächsten Jahr wieder zu einer interessanten Führung Köln für Kölner einzuladen.

Wenn Unternehmer in Trance fallen

MIT Hennef präsentierte Hypnose mit Jan von Berg

Hypnose ist noch immer von einer Vielzahl von Mythen umgeben. Dabei wird sie seit Jahrtausenden erfolgreich angewendet und zählt längst zu den (wenigen) eigenständigen, wissenschaftlich nachgewiesenen Therapiemethoden.

Wie auch und gerade Unternehmer von dieser Methode profitieren können, das erlebten auf höchst informative und zugleich unterhaltsame Weise die Teilnehmer einer Veranstaltung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef.

Mit dem Business-Coach Jan von Berg hatte sie dafür einen der renommiertesten Hypnose-Therapeuten Deutschlands gewinnen können. Zu ihm kommen Menschen, die sich beruflich oder privat verändern und verbessern möchten, darunter viele Führungskräfte. Denn zunehmend gewinnt Hypnose Bedeutung im beruflichen und geschäftlichen Kontext. Mit gutem Grund. „Wir leben in einer Zeit sich rasend schnell verändernder Umstände, an die eine ständige Anpassung gefragt ist. Und in der modernen Arbeitswelt kommt es vor allem darauf an zu funktionieren. Dabei spielen Gefühle und das Unbewusste kaum eine Rolle. Gerade hier schlummern aber wichtige Ressourcen wie Ruhe Kraft und Selbstvertrauen, die zur Bewältigung von Stress und zur Stärkung der Persönlichkeit gebraucht werden.
Über eine Hypnose könne diese Bereiche besonders gut angesprochen und aktiviert werden. Das führt oft in relativ kurzer Zeit zu tiefgreifenden positiven Änderungen“, erklärt Jan von Berg.

Wie Unternehmer mentale Ressourcen und ungenutzte Potenziale aktivieren und eine echte Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit erreichen können, erläuterte von Berg anschaulich in seinem Vortrag: „Die unbewusste Seite des Erfolgs“.

Sein Rat: „Nutzen sie Mentalstrategien. Denn nur wenn unser Unterbewusstsein Veränderungen mitträgt, werden sie gelingen!“ Und er beließ es nicht bei grauer Theorie.

Bei einer Live-Hypnose versetzte er einige Teilnehmer binnen kürzester Zeit in einen tiefen Entspannungszustand. „Unglaublich!“ staunten die Zuschauer. „Faszinierend und total angenehm!“ waren die „Opfer“ begeistert.


Der Vorsitzende der MIT Hennef Michael  Kremer freute sich über das positive Feedback der Gäste. „Ich glaube, dass die Teilnehmer unserer heutigen Veranstaltung eine Menge neuer Impulse mit nach Hause nehmen“, sagte er.


Neue gegen alte Welt

Zur traditionellen herbstlichen Weinprobe hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) in diesem Jahr in den historischen Gewölbekeller „Katakombe“ am Geistinger Platz eingeladen. Der Vorsitzende der MIT Hennef Rechtsanwalt Michael Kremer konnte mehr als 25 Teilnehmer in dem urigen Keller begrüßen. Durch die Weinprobe führte das MIT Vorstandsmitglied Ludwig Weiss, unterstützt von seiner Ehefrau Andrea Hoppen-Weiss. Dafür hatte er ein spannendes Motto gewählt: Weine aus der alten (sprich: Europa) und der neuen ( aus Übersee und Südafrika)Welt. Kaum ein anderes Thema polarisierte die Weinwelt in den Neunzigern mehr, als die sehr fruchtbetonten, alkoholstarken und säurearmen Gaumenschmeichler aus den Anbaugebieten der neuen Welt ihren Siegeszug in den Supermärkten antraten, Doch inzwischen haben sich die Wogen geglättet und es herrscht ein freundliches Miteinander der beiden Stilistiken.

Als erfahrener Weinkenner führte Ludwig Weiss die Teilnehmer durch die unterschiedlichen Anbaugebiete und ließ sie anhand von 8 Weinen selbst entscheiden Er stellte jeweils einen Wein aus der alten Welt einem entsprechenden Wein aus der neuen Welt gegenüber. Daneben wurden korrespondierende kulinarische Kostbarkeiten gereicht, so dass für Leib und Seele gut gesorgt war.

„Die Weinprobe war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg,“ so der MIT Vorsitzende Michael Kremer, Er versprach,dass es auch im kommenden Jahr wieder eine herbstliche Weinprobe der MIT geben werde. Kremer dankte allen Teilnehmern gleichzeitig für den zahlreichen Besuch der Veranstaltungen der MIT im Jahre 2014 und blickte auf ein insgesamt sehr erfolgreiches Jahr der Mittelstandsvereinigung in Hennef zurück.

Das Foto zeigt(v. l. n. r.): Andrea Hoppen-Weiss, Ludwig Weiss, Jürgen Opdenhoff und Michael Kremer.

„Perspektiven regionaler Banken“

RSGV-Präsident informierte über ein aktuelles Thema  bei den Hennefer Fabrik-Gesprächen

Niedrigzinsniveau, Online-Banking, Hedgefonds: die Herausforderungen , denen sich  regionale Banken stellen müssen, sind groß. Im Rahmen ihrer Fabrik-Gespräche in der Meys-Fabrik nahm sich die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef dieses hochaktuellen Themas an. Mit dem Präsidenten des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Michael Breuer hatte sie einen kompetenten Redner gewinnen können, der hochkomplexe Sachverhalte und Zusammenhänge für jedermann verständlich darstellte.

Dass dieses Thema auf großes Interesse stieß, bewies die große Anzahl von Zuhörern. Der Vorsitzende der MIT Hennef, Rechtsanwalt Michael Kremer, konnte rund 80 Gäste begrüßen, unter anderen den Bürgermeister Klaus Pipke, ,den CDU-Parteivorsitzenden und stellvertretenden Bürgermeister Thomas Wallau, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Ralf Offergeld , die Bundestagsabgeordnete Lisa Winkelmeier-Becker , den früheren Landrat Fritjof Kühn und den MIT-Kreisvorsitzenden Norbert Nettekoven, sowie zahlreiche Unternehmer und Mitarbeiter von Banken und Sparkassen aus der Region.

Breuer erläuterte, dass die Sparkassen im Rheinland trotz vielfacher Probleme auch zukünftig  Garanten für die Versorgung mit Krediten sowohl für Private wie auch für den Mittelstand sind. Er erläuterte das System der Refinanzierung der Banken, die Auswirkungen des Niedrigzinsniveaus für Bausparkassen und Lebensversicherungen und gab einen Überblick über die Aufgaben der Banken und Sparkasse. Regulierungen durch die Bankenaufsicht, das Vorhalten eines flächendeckenden Filialnetzte, hohe Aufwand für Personal- und Sachkosten, all´ dies seien Probleme, die von den örtlichen Banken zu bewältigen seien, sagte der RSGV-Präsident.

Unter der Moderation des früheren Regierungspräsidenten Hans Peter Lindlar beteiligte sich das Publikum kenntnisreich und interessiert an der nachfolgenden lebhaften Diskussion.

„Ich freue mich über das Interesse an unseren Veranstaltungen. Die Hennefer Fabrik-Gespräche werden vom Publikum sehr gut angenommen. Wir werden sie daher auf jeden Fall fortsetzen“, versprach der Vorsitzende der MIT-Hennef Michael Kremer

Von Leuchttürme und Schiffschrauben

Hennefer Mittelständler erkunden Ehrenfeld.

Schiffschrauben werden in Kiel oder Hamburg gefertigt, Leuchttürme stehen im Norden. Ist das wirklich so? 40 Hennefer Mittelständler wurden jetzt eines Besseren belehrt. Bei der schon traditionellen Führung durch Köln, die die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung  (MIT) Hennef seit Jahren durchführt, erfuhren sie: solche vermeintlich typisch norddeutschen Wahrzeichen finden sich auch in Köln. Genauer gesagt: in Ehrenfeld. So ragt der historische Leuchtturm der Fa. Helios stolze 44 Meter in die Höhe und ist eines der besterhaltenen Industriedenkmäler. Und die größten jemals gefertigten Schiffschrauben stammen nicht aus Küstennähe, sondern wurden einst von der Kölner Fa. Ostermann gefertigt.

Diese und viele andere überraschende Informationen hatte der bekannte Führer und intime Köln-Kenner Günter Leitner im Gepäck. Unter seiner Führung erfahren die Teilnehmer – unter ihnen der frühere Regierungspräsident Hans Peter Lindlar und seine Ehefrau Uta -, dass Ehrenfeld viele Gesichter und eine spannende Vergangenheit hat.

Vom „Tintenveedel" über das Israelitische Asyl zum „Chinesenviertel" führte der Rundgang durch ein Kölner Veedel, das den Historismus der Gründerzeit mit modernem Leben und Wohnen harmonisch verbindet Schiffsschrauben und Neptunbad, Underground und ausgefallene U-Bahn-Stationen, Allerweltshaus und Dreifensterhäuser, Tapeten und Medienfassaden. Was macht ein Leuchtturm in der Stadt und was ist Gentrifikation? All´ diese Fragen wurden auf der Führung durch Ehrenfeld geklärt.

Sie sorgten auch beim gemütlichen Abschluss im Ehrenfelder Brauhaus noch für eine Menge Gesprächsstoff. Und die Teilnehmer waren sich einig Ehrenfeld ist eine Reise wert.

Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef, freute sich über die positive Resonanz und versprach eine Fortführung der beliebten Stadtführung. Im nächsten Jahr soll es heißen: Kreuz und quer durch Köln-Deutz

Vizebürgermeister besucht MIT

Der wiedergewählte 1. stellvertretende Bürgermeister der Stadt Hennef und Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes besuchte am 24.06.2014 den Vorstand der MIT-Hennef.

Zum Gedankenaustausch hatte der Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU-Hennef den 1. Vizebürgermeister der Stadt Thomas Wallau in den urigen Gewölbekellern der Katakombe am Geistinger Platz eingeladen.  Thomas Wallau berichtete den Mittelständlern über die neuen Konstellationen im Rat der Stadt Hennef nach der Kommunalwahl vom Mai 2014. Weiter berichtete Thomas Wallau von anstehenden Projekten sowohl im Stadtzentrum als auch in den Außenorten.

Die Mittelständler diskutierten mit ihm insbesondere die Entwicklung der Stadt zwischen Frankfurter Straße und Ladestraße, rund um den Heiligenstädter Platz sowie die Parkplatzsituation. Es wurde angeregt ein Parkleitsystem einzuführen und den Einkaufsstandort Hennef durch attraktiven Handel und Gewerbe noch weiter zu ergänzen und  auszubauen.  Der Vorsitzende der MIT-Hennef RA Michael Kremer danke Thomas Wallau für seinen Besuch und seine offenen Worte. Zukünftig sollen regelmäßige Treffen stattfinden.

 

(FOTO vlnr : Ludwig Weiss, Jürgen Lau, MIT-Vorsitzender RA Michael Kremer, Vizebürgermeister Thomas Wallau, StB WP Günter Waskow).

So stärken wir den Mittelstand!

Dr. Carsten Linnemann zu Gast bei der MIT Hennef

Viele Gäste aus Politik und Wirtschaft konnte Michael Kremer, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef in der Meys-Fabrik begrüßen. Zusammen mit der MIT Rhein-Sieg hatte die Hennefer Mittelstandsvereinigung zum Talk in den Mai eingeladen.

Prominenter Gastredner war MdB Dr. Carsten Linnemann. In seinem Vortrag “Die große Koalition – Bremse oder Gaspedal für den deutschen Mittelstand“ bündelte der Bundesvorsitzende der MIT aktuelle Themen, die vornehmlich für den Mittelstand von Interesse sind. Dabei sprach Linnemann eine klare Sprache. Vieles, was im Koalitionsvertrag verabredet wurde, findet seine Zustimmung. Einiges jedoch nicht. Sein Hauptanliegen: „Wie stärken wir den Wirtschaftsstandort Deutschland?“ Dazu gehören nach seiner Auffassung die Themen Renten- und Steuerpolitik. Entschieden sprach Linnemann sich dabei gegen Frühverrentungsprogramme aus. Die hält er für schädlich, weil sie Milliarden kosten und in Widerspruch zur demografischen Entwicklung stehen. Stattdessen fordert Linnemann die Flexi-Rente mit der Möglichkeit befristeter Weiterbeschäftigung jenseits des Rentenalters. „Ältere Arbeitnehmer sollen länger arbeiten dürfen. Wir brauchen sie und wir wollen sie“, ist Linnemann überzeugt.

Der Bundesvorsitzende bedauerte das Fehlen von Steuerreformen im Koalitionsvertrag. Hier zählt er die Beseitigung der kalten Progression zu einer seiner wesentlichen Forderungen. Und auch bei der Reform des EEG sei noch viel zu tun. Im Interesse des Wirtschafsstandorts Deutschland forderte er hierzu:“ Mehr Marktwirtschaft und weniger Planwirtschaft muss die Devise sein“.

Günther Oettinger zu Gast beim Frühjahrsempfang der MIT Rhein-Sieg

Zum traditionellen Frühjahrsempfang der MIT im Rhein-Sieg Kreis durften die Mittelständler dieses Jahr EU-Kommissar für Energie und ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberges begrüßen.

Günther Oettinger fand klare Worte zu Europa und zur Bundespolitik!

(Foto: v.l.n.r. Vorsitzender der MIT Hennef Michael Kremer, EU-Kommissar Günther Oettinger, Vorsitzender der CDU Hennef Thomas Wallau)

Vorstand der MIT Hennef im Amt bestätigt

Auf der Mitgliederversammlung der MIT Hennef am 19.11.2013 wurde der Vorstand von den Mitgliedern wiedergewählt.

Zuvor blickte der Vorsitzende  Michael Kremer auf die vergangenen zwei Jahre Arbeit der MIT in Hennef zurück und dankte den Vorstandskollegen für die vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit.

Geleitet wurde die Mitgliederversammlung vom Stellv. Kreisvorsitzenden der MIT Rhein-Sieg Andreas Stolze.

Neben dem Wahlkampf stehen auch im nächsten Jahr wieder politische Veranstaltungen sowie die beliebte Führung "Köln für Kölner" und spannende Weinproben auf der Agenda der Hennefer Mittelständler.

"Ich freue mich, dass die MIT mit bewährten Kräften in das Kommunalwahljahr 2014 starten wird" so der Vorsitzende Michael Kremer.

Neben zahlreichen Mitgliedern konnte der alte und neue MIT-Vorsitzende Michael Kremer als Ehrengäste begrüßen, den Kreisvorsitzenden der MIT-Rhein-Sieg und stellvertretenden Landesvorsitzenden  Norbert Nettekoven aus Bornheim, den CDU-Vorsitzenden und stellv. Bürgermeister Thomas Wallau, den Fraktionsvorsitzenden Ralf Offergeld, den stellv. CDU Kreisvorsitzenden Martin Schenkelberg, die Vorsitzende der Senioren Union Ute Rösel, die Vorsitzende der Frauen Union Monika Grünewald sowie Herrn Dr. Reinhard Hauf als Vertreter der CDA Hennef.

Mit mehr als einem Drittel der Mitglieder war die Jahreshauptversammlung sehr gut besucht.

Die ganze Welt im Glas

Dass im Wein Wahrheit liegt, ist bekannt. Dass sich mit Hilfe des Weins eine ganze Weltreise gestalten lässt, stellte die MIT Hennef unter Beweis.

Sie hatte zu einer Weinprobe eingeladen, die unter dem Thema "Eine Weltreise des Weins" stand Zahlreiche Hennefer Unternehmer und Kaufleute waren der Einladung gefolgt und gingen mit dem Hennefer MIT-Vorsitzenden Rechtsanwalt Michael Kremer in einem Restaurant in Hennef-Happerschoß auf Weltreise.

Die Gastwirtin Frau Noroozi präsentierte den Mittelständlern elf Weine. Die Weinreise führte von Deutschland über Italien, Frankreich, Australien, Chile und den USA und wieder zurück.

Nachdem die Mittelständler zum Abschluss ihrer vinologischen Weltreise wieder in Deutschland angekommen waren, ließen sie bei einem Büffet den Abend bei den Weinen ihrer Wahl und anregenden Gesprächen über aktuelle politische Themen ausklingen. 

Bürgermeister im Dialog mit Hennefer Mittelständlern

Zu einem regen Gedankenaustausch entwickelte sich ein Besuch von Bürgermeister Klaus Pipke beim Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) Hennef.

Er stand den Mittelständlern Rede und Antwort  zu Fragen, die den örtlichen Unternehmern auf den Nägeln brennen.

Themen waren neben der Entwicklung der Stadt Hennef im Allgemeinen insbesondere die immer knapper werdenden Gewerbeflächen und Ansiedlungsmöglichkeiten für Gewerbetreibende in Hennef und der Ausbau des Stadtzentrums und der Ladestraße.
Auch Parkpläze, Parkhäuser sowie die Entwicklung der Frankfurter Straße und dortige Parkmöglichkeiten für Lieferanten und Verbraucher wurden besprochen.

MIT-Vorsitzender RA Michael Kremer dankte Klaus Pipke für den offenen Gedankenaustausch. "Wir freuen uns, wenn wir Sie auch künftig regelmäßig als unseren Gast im Vorstand zum Gedankenaustausch mit den Mittelständlern begrüßen dürfen", sagte Kremer.

Ich mööch zo Fooß durch Kölle jonn

Mit der MIT Hennef durch Nippes

Wie lässt sich eine Stadt wohl besser erkunden als zu Fuß? Bei der MIT Hennef weiß man das schon lange und bietet daher seit sieben Jahren Führungen durch Köln an. Führer Günter Leitner setzt dabei immer wieder interessante Schwerpunkte, die Neues und Überraschendes präsentieren. Dieses mal führte er die zahlreichen Teilnehmer – unter ihnen der frühere Regierungspräsident Hans Peter Lindlar und seine Frau Uta – durch den urwüchsigen Stadtteil Nippes,.

Vielen fällt zu Nippes nur das Brauhaus „Em golde Kappes“ ein. Dort traf man sich, um zu erfahren, dass Nippes nicht nur Kappes ist. Der Bezirk hat eine lange Geschichte, die sich in vielfältiger Weise widerspiegelt. Jugendstil- und Gründerzeit-Fassaden machen Nippes zu einer wahren Augenweide. In der Gneisenaustraße findet sich die einzige Kölner Kirche, die im 2. Weltkrieg unzerstört blieb. Sie diente dem damaligen Kardinal Frings eine Zeitlang als Ersatzkathedrale.

Dass es im „Veedel“ auch grüne Oasen gibt, erfuhren die Teilnehmer im Nippeser Tälchen. Eine geradezu ländliche Idylle erwartete sie im Altenberger Hof. Zurück am Ausgangspunkt diskutierte man in gemütlicher Runde das Gesehene und war sich einig: „Hier ist längst nicht alles Kappes!“

Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef freute sich über die positive Resonanz und versprach ein Fortsetzung der beliebten Stadtführung. Im nächsten Jahr soll es heißen: Kreuz und quer durch Ehrenfeld.

Eine Reise im Glas von Leutesdorf nach Hammerstein

Zu einer Weinprobe an einem ganz besonderen Ort zu einem ganz besonderen Thema hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef eingeladen. „Winzer und Weine vor der Haustür – eine Reise im Glas von Leutesdorf nach Hammerstein“ war das Motto der Veranstaltung.

In ihrem Mittelpunkt standen die Weine ausgewählter Winzer aus dem Anbaugebiet „Nördlicher Mittelrhein“.

Präsentiert wurden sie in einem anregenden, sehr sommerlichen Ambiente in der Gartenbaumschule Auerbach.

Im Gewächshaus führte der Hennefer Gastronom Ralf Elbert die Teilnehmer kenntnisreich in die genussvolle Welt edler Weine des romantischen Mittelrheins ein.
Die Teilnehmer, Hennefer Mittelständler, Selbständige, Freiberufler und Unternehmer, erfuhren viel Wissenswertes über diese besondere Lage und ihre Erzeugnisse. So prägen die steilen Rebhänge, der mineralreiche Schieferboden und die klimatisch günstigen Bedingungen insbesondere die Riesling-Rebe zu einem unverwechselbaren Geschmack, wovon sich die Teilnehmer an Ort und Stelle überzeugen konnten. 

Mittelstand meets Comedy

Zu einer Weinprobe mit Überraschung hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hennef (MIT) in die Weinhandlung Wirtz in die ehemaligen Stallgebäude des Klosters Geistingen eingeladen und zahlreiche Hennefer Unternehmer, Ärzte, Steuerberater, Rechtsanwälte und Kaufleute waren der Einladung gefolgt.

Nach Eröffnung mit SpezialMIT- Glühwein, welcher vor Ort von MIT-Vorstandsmitglied und Weinkenner Ludwig Weiss assembliert und erhitzt wurde, kredenzte MIT-Vorstandsmitglied Jürgen Lau den Gästen selbst zubereitetes Wildschweingulasch nebst Rotkohl und Klößen. Hierzu servierte der Hausherr Oliver Wirtz zur Überraschung einen Weisswein: ein restsüßer, gereifter Moselriesling aus der Lage 'Ürziger Würzgarten' konnte den Wild- und Kohlaromen bestens Paroli bieten!

Nach der Stärkung ließ die Überraschung nicht lange auf sich warten, als Hausherr und Weinhändler Oliver Wirtz nebst Uli Birkmann ihre Prunkmützen der 'KG Ruut-Wieße Föttchesföhler vun 1913 eVau' aufzogen und die Weinhandlung kurzerhand zum Vereinsheim ihrer Gesellschaft erklärten und die weitere Weinprobe übernahmen. Die über die Stadtgrenzen von Hennef hinaus als „Präsi“ und „Zeuschwaat“ der rein fiktiven Karnevalsgeselllschaft bekannten Comedians gestalteten sodann eine Weinprobe mit exzellenten Weinen aus der  Wirtz´chen-Weinhandlung gespickt mit ihrem aktuellen komödiantischen Programm, wobei weder Auge noch Kehle trocken blieben.
So wurde die Finanzkrise ('das Geld ist nie in Griechenland angekommen - wir haben stattdessen die Rüdesheimer Drosselgasse mit Eiswein geflutet damit der Zeuschwaat sein Seepferdchen machen konnte'), Karneval und Gesellschaft ordentlich aufs Korn genommen und die Mittelständler erlebten eine kurzweilige und höchst amüsante Weinprobe im Vereinsheim der 'Föttchesföhler'.

Der Vorsitzende der MIT-Hennef, RA Michael Kremer, zeigte sich begeistert vom Programm der Comedians und die außergewöhnliche Weinprobe wird den Mittelständlern noch lange in bester Erinnerung bleiben. So wird die MIT-Hennef auch im nächsten Herbst wieder zu ihrer inzwischen schon traditionellen Weinprobe einladen. Weitere Informationen zum Weinhaus Wirtz finden Sie unter www.langer-schluck.de.
 


Vom Eigelstein in´s Agnesviertel

Köln steckt voller Sehenswürdigkeiten, die entdeckt werden wollen. Nicht zuletzt deshalb erfreut sich der traditionelle Stadtrundgang der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef großer Beliebtheit. Im Rahmen des CDU-Ferienprogramms hatte die MIT Hennef in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal zu einem Erkundungsgang durch eine Kölner Region unter dem Motto „Köln für Kölner“ eingeladen. Rechtsanwalt Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef , konnte rund 40 Mittelständler und Gäste zu einer spannenden Führung begrüßen. Sie stand diesesmal unter dem Motto „Kreuz und quer durch´s Agnesviertel“. Geleitet wurde sie von dem bekannten Kölner Stadtführer Günter Leitner. Mit Charme und Witz plauderte er aus dem Nähkästchen und spickte die Führung mit amüsanten Anekdoten.

Beginnend an der Eigelstein-Torburg führte er die Teilnehmer über den Ebertplatz ins

Agnesviertel ,berichtete dabei über historische Bauten, Bausünden und Bauvorhaben. Weiter ging es über die Neusser Straße bis zur Alten Feuerwache im Agnesviertel. Hier gibt es heute ein lebendiges Gastronomie- und Kulturzentrum. In seinem Hof wurde  Graffiti-Sprühern von Seiten der Stadt Köln offiziell Gelegenheit gegeben künstlerisch tätig zu werden .Ein Schlenker führte weiter an historischen Wohnhäusern in der Neustadt-Nord vorbei sowie an zahlreichen Szenekneipen bis hin zum Rosengarten im alten preußischen Fort. Weiter

ging's vorbei am historischen Gebäude des Oberlandesgerichts Köln am

Reichensperger Platz über dessen Hauptportal anders als bei anderen Gerichten, nicht Justitia sondern "Lex" - das Gesetz.- wacht bis hin zur Agneskirche, der zweitgrößten Kirche in Köln. Der Vorsitzende der MIT-Hennef Rechtsanwalt Michael Kremer freute sich, unter den Teilnehmern auch den früheren Kölner Regierungspräsidenten Hans Peter

Lindlar und seine Ehefrau Uta begrüßen zu können. Zum Ausklang gab es natürlich ein zünftiges Kölsch zu typisch kölschen Gerichten im Brauhaus Stüsser an der Neusser Straße.

Die Hennefer dürfen sich jetzt schon auf das nächste Jahr freuen. Michael Kremer versprach, die Kölner Stadtrundgänge fortzusetzen. Geplant ist dann ein Gang durch die Stadtteile Nippes oder Ehrenfeld.

Frühjahrsempfang der MIT Rhein-Sieg...

...begeistert wieder alle Zuhörer!

Siegburg. Vor 17 Jahren wurde der Frühjahrsempfang der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Rhein-Sieg vom damaligen Kreisvorsitzenden Hans-Günter Burgwinkel gegründet. Längst ist er eine der wichtigsten politischen Veranstaltungen im Rhein-Sieg-Kreis. Groß war daher auch in diesem Jahr das Interesse. Rund 200 Besucher hatten sich im Forum des Siegburger Stadtmuseums eingefunden. Der Kreisvorsitzende der MIT Norbert Nettekoven konnte zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft begrüßen. Auch Hennefer Mittelständler und Vertreter der CDU Hennef waren der Einladung gerne und zahlreich gefolgt.

Mit dem Gastredner Prof. Dr. Dr. Udo di Fabio hatte die MIT einen der führenden Intellektuellen des Konservatismus gewinnen können. Der Staatsrechtler war bis 2011 Richter beim Bundesverfassungsgericht und lehrt an der Universität Bonn.

Sein Thema „Die Stabilität der öffentlichen Haushaltswirtschaft als Verfassungsproblem“ hätte angesichts der Finanzkrise und der Entwicklung in Griechenland aktueller nicht sein können. Die derzeitige „Eurokrise“, deren Ursache in erster Linie die unkontrollierte Staatsverschuldung ist, stellt eine Herausforderung dar, der sich Deutschland stellen muss. Di Fabio wies daraufhin, dass die Verfassung vorgibt, wie man zu ausgeglichenen Haushalten kommt. Dass die Politik dem wirtschaftlichen Wachstum oft den Vorrang vor diesem Verfassungsgebot gibt, hält di Fabio durchaus für richtig. Er machte aber klar, dass eine wachsende Verschuldung irgendwann von Dritten bezahlt werden müsse. Und das sei nach allen Erfahrungen der Mittelstand, der nach soliden Stabilitätsgrundlagen wirtschafte.

Besonders warnte er vor steigenden Transferleistungen innerhalb der Europäischen Union. Grundsätzlich müsse jeder Staat seinen eigenen Haushalt auf Stabilitätsgrundlagen stellen. Europa funktioniere insgesamt nur so gut, wie seine einzelnen Mitglieder funktionieren.

Trotz aller rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Probleme sieht di Fabio die Grundfesten des Staates derzeit nicht bedroht. „Die Geschichte lehrt, dass Staaten sich auch aus sehr dramatischen Haushaltsnotlagen innerhalb kürzester Zeit befreien können“, machte der Staatsrechtler Mut.

Wie sehr dieses hochkomplexe Thema die Zuhörer bewegte, zeigte die anschließende angeregte Diskussion, an der sich viele Teilnehmer mit hohem Interesse und großem Sachverstand beteiligten. Nach dem offiziellen Teil bestand beim anschließenden Empfang die Möglichkeit, die Diskussion bei einem Glas Kölsch zu vertiefen.
„Ich freue mich sehr, dass wir unseren Mitgliedern jedes Jahr diese im Rhein-Sieg Kreis einmalige Verantaltung bieten können.“ so der Vorsitzende der MIT-Hennef Michael Kremer.

Weitere Informationen unter http://www.mit-rhein-sieg.de/ .

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen –

Ein Segen für den Mittelstand?

MIT Hennef informiert über das neue Anerkennungsgesetz.

Während vielerorts ein Mangel an qualifizierten Fachkräften besteht, arbeiten Ärztinnen aus Russland als Putzfrauen, Ingenieure aus dem Iran verdingen sich als Hausmeister. Viele hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte gehen in Deutschland Billigjobs nach, weil ihre Abschlüsse hier nicht anerkannt werden.

Mit einem neuen Gesetz, dem Anerkennungsgesetz, soll nun vieles einfacher werden. Es soll Arbeitgebern und Betrieben nachvollziehbare und möglichst einheitliche Bewertungen zu beruflichen Auslandsqualifikationen zur Verfügung stellen. Mit dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz wird erstmals ein Rechtsanspruch auf eine Gleichwertigkeitsprüfung der ausländischen Berufsabschlüsse mit den deutschen Abschlüssen geschaffen. Fällt diese positiv aus, werden ausländische Abschlüsse genauso behandelt wie zum Beispiel eine deutsche IHK- oder Gesellenprüfung. Die Bundesregierung erhofft sich durch die neuen Anerkennungsmöglichkeiten einen wichtigen Beitrag zur Linderung des Fachkräftemangels vieler Unternehmen.

Welche Chancen aber auch Risiken dieses neue Verfahren für den Mittelstand birgt , damit beschäftigt sich eine Veranstaltung der MIT  Hennef am 26.04.2012 um 19 Uhr in der Aula des "Europäischen Berufskollegs am Geistinger Park" in Hennef, Schulstraße 38 .

Unter dem Titel: „Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen – ein Segen für den Mittelstand?“ wird Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg das neue Gesetz, seinen Anwendungsbereich und seine möglichen Auswirkungen auf den deutschen Fachkräftemarkt darstellen Nach seinem Vortrag steht er für Fragen und Diskussion zur Verfügung.

Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.


Mittelstandsvereinigung der CDU NRW erfolgreich...

...bei Bundesdelegiertentagung!

Hartmut Schauerte, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen freut sich über das erfolgreiche Abschneiden seines Landesverbandes bei der Bundesdelegiertenversammlung im bayerischen Deggendorf – in personeller wie in inhaltlicher Hinsicht.

Die MIT NRW stellt acht Mitglieder des Bundesvorstandes der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, den Bundesschatzmeister sowie mit Dieter Bischoff aus Aachen auch einen Stellvertretender Bundesvorsitzenden. Hartmut Schauerte - der diese Funktion abgegeben hatte und nicht mehr zur Wiederwahl angetreten war - freut sich dabei besonders über Dieter Bischoffs hervorragendes Wahlergebnis, nämlich das Beste unter den Stellvertretenden Vorsitzenden.

Auch inhaltlich konnte die MIT NRW in Deggendorf punkten. Sie setzte ihren bereits auf Landesebene gefassten Beschluss zur Arbeitsmarktpolitik und zum Erhalt von Befristungen als wichtiges Instrument unseres erfolgreichen Arbeitsmarktes nun auch auf Bundesebene durch. Außerdem positionierte sich die MIT auf Antrag des Landesverbandes klar in Bezug auf Basel III sowie bei der steuerlichen Behandlung von Unternehmensrücklagen.

Schauerte: „Nun gilt es, diese Positionen politisch umzusetzen. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung hat in Deggendorf dabei klare Zusagen der Bundeskanzlerin gehört, die wir nun auch einfordern werden.“

Für die MIT Hennef hat Michael Kremer an der Bundesdelegiertentagung teilgenommen.

Weinprobe im Kloster Geistingen

Die MIT Hennef hatte am 18.10.2011 zur Weinprobe zum Thema „Rettungsschirm für Südeuropa - Eine kleine, feine, vinologische und kulinarische Rundreise“  in die Weinhandlung Wirtz in die ehemaligen Wirtschaftsräume des Klosters Geistingen eingeladen und zahlreiche Hennefer Unternehmer waren der Einladung gefolgt. Bei einem Begrüßungs-Prosecco berichtete der Hausherr Oliver Wirtz über die Geschichte der Wirtschaftsräume des ehemaligen Klosters Geistingen, den kürzlich fertig gestellten Umbau und die Eröffnung seiner Weinhandlung nebst Showküche dort. Sodann präsentierte Oliver Wirtz in gewohnt lockerer Form den Hennefer Mittelständlern diverse südeuropäische Weine, vornehmlich aus Spanien und Italien, während Peter Kraus von der Geistinger Spezialitäten-Metzgerei Kraus in der unmittelbar an die Weinhandlung angrenzenden offenen Showküche hierzu als Vorspeise gegrillte Feigen mit Büffelmozarella und mediterranem Hausschinken sowie schwarze Pasta Giganti mit Lachsfüllung und Parmesanschaum, als Hauptspreise "Krausgemachte" Salsicce nach italienischem Originalrezept mit sizilianischen Linsen und als Dessert Crema Catalana zubereitete. Die Hennefer Unternehmer hatten viel Freude daran, wie sich Wirtz und Kraus die Bälle zuspielten und mit südeuropäischen Produkten den Rettungsschirm für Südeuropa spannten. Verblüfft hat Oliver Wirtz die Hennefer Mittelständler dann durch ein Experiment, zu welchem ihn kürzlich der in Hennef wohnhafte Wissenschaftsredakteur Ranga Yogeshwar vor Ort animiert hatte, bei welchem ein Wein durch mechanische Einwirkung mit einem Küchenmixer im Geschmack verändert wurde. Der Vorsitzende der MIT Hennef, RA Michael Kremer, zeigte sich begeistert vom Umbau der alten Gemäuer in eine moderne Weinhandlung am Klosterhof mit unvergleichlichem Ambiente. Er begrüßte die Eröffnung des Weinhauses Wirtz "Wein und Kulinarisches im Kloster" als Bereicherung für Geistingen wie auch für ganz Hennef.

Alle verkosteten Weine wurden von den Mittelständlern einem strengen Rating unterzogen und so haben die Mittelständler durch intensives Überprüfen und Konsumieren zahlreicher südeuropäischer Produkte den Rettungsschirm für Südeuropa ein Stück weiter aufgespannt. Ob das reicht, wird sich erst noch zeigen. Die MIT Hennef wird jedenfalls auch im nächsten Herbst wieder zu ihrer inzwischen schon traditionellen Weinprobe einladen. Weitere Informationen zum Weinhaus Wirtz und zur Metzgerei Kraus finden Sie  unter www.langer-schluck.de und unter WWW.FEINSCHMECKER-KRAUS.DE.

Dämmerschoppen der MIT Hennef

Regierungspräsident a.D. informierte

Zu einem informativen Dämmerschoppen hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Hennef eingeladen. Als Referenten hatte sie dieses mal mit dem Regierungspräsidenten a.D. Hans Peter Lindlar einen ausgewiesenen Fachmann für die NRW-Landespolitik gewinnen können. Hans Peter Lindlar zeigte in seinem Vortrag die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeitsfelder und Zuständigkeiten der Bezirksregierung Köln auf. Vieles davon ist auch für den Mittelstand von größtem Interesse. So etwa die Zulassung der Produktion von Arzneimitteln, die Regelung von Umweltzonen in den Städten, die Anerkenntnisverfahren für ausländische Bildungsnachweise, die Vergabe von Fördermittel für Auslandsstudien und Meister-BAföG, die Gewerbeaufsicht und nicht zuletzt auch der Schutz vor gefährlichen Produkten aus dem Ausland, wie sie zuletzt aus Fernost vermehrt auf den deutschen Markt gebracht werden.

Weiter gab Hans Peter Lindlar einen Rückblick auf die Arbeit der CDU geführten Landesregierung in Nordrhein-Westfalen von 2005 bis 2010 .Für den Mittelstand und die Region bedeutsam ist insbesondere, dass während der Regierungszeit der CDU geführten Landesregierung die regionale Förderung durch EU-Mittel umgestellt worden ist auf ein Wettbewerbsystem. Dadurch können nun erstmalig auch die Regionen Aachen und Köln/Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis in den Genuss von EU-Fördermitteln insoweit kommen. In den Jahrzehnten zuvor profitierte aufgrund von Zuweisungen durch die damalige Landesregierung in erster Linie das Ruhrgebiet von diesen Fördermitteln.

Auch nach seiner Pensionierung im Jahre 2010 wird sich Hans Peter Lindlar weiter für Hennef und die Region engagieren. Insbesondere das Projekt "Wahner

Heide/Königsforst" sowie das Naherholungsgebiet Siebengebirge liegen ihm am Herzen.

Bei der anschließenden Diskussion nahm Hans Peter Lindlar  Stellung zu Infrastrukturprojekten in der Region .Er äußerte sich sowohl zum Einsturz des Stadtarchivs in Köln während seiner Zeit als Regierungspräsident als auch zum NRW-Schulfrieden und zum Abschneiden der Piraten-Partei bei den letzten Wahlen in Berlin.

Der Vorsitzende der MIT-Hennef, RA Michael Kremer, dankte Hans Peter Lindlar für sein Engagement und seinen Vortrag sowie seine Bereitschaft zur Diskussion im Kreise der Mittelstandsvereinigung.

Neue Bilder von der Führung "Köln für Kölner - Kreuz und Quer durch Severinsviertel"
Köln für Kölner - Kreuz und Quer durchs Severinsviertel

27.07.2011

Köln steckt voller Sehenswürdigkeiten, die entdeckt werden wollen. Nicht zuletzt deshalb erfreut sich der traditionelle Stadtrundgang der MIT Hennef großer Beliebtheit. Im Rahmen des CDU-Ferienprogramms hatte die MIT Hennef in diesem Jahr bereits zum fünften Mal zu einem Erkundungsgang durch eine Kölner Region unter dem Motto „Köln für Kölner“ eingeladen. Rechtsanwalt Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef , konnte rund 50 Mittelständler und Gäste zu einer spannenden Führung begrüßen, die die Teilnehmer dieses Mal mitten in das Kölner Vringsveedel (Severinsviertel) führte. Geleitet wurde sie von dem bekannten Kölner Stadtführer Günter Leitner. Er kennt das Severinsviertel wie kein anderer, ist er doch hier geboren und aufgewachsen Mit Charme und Witz plauderte er aus dem Nähkästchen und spickte die Führung mit amüsanten Anekdoten.

Beginnend an der Severinstorburg führte er die Teilnehmer entlang der Bottmühle, die auf der alten Stadtmauer steht. Durch den „Schokoriegel“ und das alte Stollwerck-Areal ging es durch Hinterhöfe und Wohngegenden bis zurück auf die Severinsstraße. Die abwechslungsreiche Tour endete an der romanischen Basilika St. Severin.

Zum Ausklang gab es natürlich ein zünftiges Kölsch zu typisch kölschen Gerichten in einem bekannten Brauhaus.

Die Hennefer dürfen sich jetzt schon auf das nächste Jahr freuen. Michael Kremer versprach, die Kölner Stadtrundgänge fortzusetzen. Das Motto für den nächsten steht schon fest. Dann wird es heißen: Quer durch´s Agnesviertel.

Einige Impressionen vom geselligen Abschluss im Alten Brauhaus in der Severinstraße (Anklicken für Vergrößerung):

EU –Fördermittel nutzen, bevor es andere tun!

05.04.2011

Für viele kleine und mittlere Unternehmen stehen zahlreiche Fördermittel zur Verfügung, die von staatlicher Seite, insbesondere auch von Seiten der Europäischen Union bereit gestellt werden. Vielfach werden diese Mittel jedoch nicht abgerufen. Dabei könnten viele Unternehmen von diesen Angeboten profitieren und Fördermittel erhalten.
Welche Möglichkeiten es in diesem Bereich gibt und wie sie wahrgenommen werden können, das war Gegenstand einer Veranstaltung der MIT Hennef.
MIT-Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Jürgen Opdenhoff hat bereits für sein Unternehmen EU-Fördermittel in Anspruch genommen. Anlässlich einer öffentlichen Mitgliederversammlung berichtete er über seine Erfahrungen. „Am Anfang steht die Frage: In welche Richtung soll sich mein Unternehmen entwickeln?“ umriss Opdenhoff den Beginn des Prozesses. Danach gelte es, Partner zu finden, die das Vorhaben unterstützen können. Wichtig sei sodann die Planung des Einsatzes von Eigenkapital , Krediten und Fördermitteln. Opdenhoff zeigte zahlreiche Förderprojekte der EU, der Landesregierung  und der Bundesregierung auf. Davon könne nahezu jedes mittelständische Unternehmen profitieren. „Nutzen Sie EU-Fördermittel, bevor es andere tun“, rief Opdenhoff zu zielgerichtetem Handeln auf. „Ein Thema, das auf ein breites Interesse stößt“ stellte der Vorsitzende der MIT Hennef Michael Kremer angesichts der großen Resonanz zufrieden fest. Zahlreiche Unternehmer aus Hennef, Eitorf und Ruppichteroth nutzten diese Möglichkeit zur Information. Die nachfolgende angeregte Diskussion bot Gelegenheit zu Fragen und Gedankenaustausch.

Impressionen der Weinprobe vom 10.11.2010

weitere Impressionen der Weinprobe (Anklicken für Vergrößerung):

MIT tagt bei Firma Dornbusch GmbH

Zu einer gemeinsamen Tagung fanden sich der Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Hennef und der Kreisvorstand der MIT ein. Eingeladen hatte die MIT Hennef in die Räume der alteingessenen Hennefer Firma Dornbusch GmbH .Gegenstand des Treffens war die Erörterung gemeinsamer Veranstaltungen ,insbesondere solcher Veranstaltungen des Kreisverbandes,die in Hennef stattfinden sollen. 

Der Tagungsort bot den Mitgliedern zugleich Gelegenheit, einen typischen mittelständischen Betrieb der Region kennen zu lernen. Vom reinen Gießereimodellbauer hat sich die Dornbusch GmbH zu einem Spezialisten für Heißprägeformen und hoch komplexe Prüfvorrichtungen entwickelt. Heute stehen in Hennef mehrere große Hallen mit einer Gesamtfläche von 1615 qm und 58 Mitarbeitern, dazu die Tochterfirma NOVOtec in Buchholz mit 825 qm und 9 Mitarbeitern. Mit der Gründung der NOVOtec im Jahre 1999 hat sich die Dornbusch GmbH ein Lohnfräszentrum mit eigener Heißpresse für Abmusterungen und Kleinserien geschaffen. Der Geschäftsführer der Dornbusch GmbH und Vorstandsmitglied der MIT Hennef Ludwig Weiss stellte den Betrieb vor und vermittelte den Teilnehmern einen instruktiven Einblick in ein modernes Unternehmen.

 

 

Mit der MIT Hennef durch den Kölner Rheinauhafen

Köln ist stets für eine Überraschung gut. Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Nicht zuletzt deshalb erfreut sich der traditionelle Stadtrundgang der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung ( MIT) Hennef großer Beliebtheit. Im Rahmen des CDU-Ferienprogramms hatte die MIT Hennef in diesem Jahr bereits zum vierten Mal zu einem Erkundungsgang durch eine Kölner Region unter dem Motto „Köln für Kölner“ eingeladen. Rechtsanwalt Michael Kremer, Vorsitzender der MIT Hennef konnte rund 40 Mittelständler und Gäste zu einer spannenden Führung begrüßen, die die Teilnehmer dieses Mal mit dem Rheinauhafen im Kölner Süden bekannt machte. Geleitet wurde sie von dem bekannten Kölner Stadtführer Günter Leitner. Mit Charme und Witz erläuterte er ein ganz neues Kapitel in der städtebaulichen Entwicklung der Domstadt.

Die Umstrukturierung des Rheinauhafens ist aktuell das größte Städtebauprojekt der Stadt Köln. Auf 210.000 Quadratmetern entsteht hier eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten, aus Kunst und Kultur. Der Hafen ist besonders für Architekturliebhaben ein lohnendes Ziel. Signalwirkung für den Hafen und die Skyline der Stadt haben insbesondere die hochmodernen Kranhäuser. Den Hennefern bot sich ein unverstellter Blick auf das Wohnkranhaus im Norden, das gerade vom Baugerüst befreit wird.

Nach soviel Futter für die Augen tat ein zünftiges Kölsch in einem lauschigen Biergarten der Kölner Südstadt gut.

Die Hennefer dürfen sich jetzt schon auf das nächste Jahr freuen. Michael Kremer versprach, die Kölner Stadtrundgänge fortzusetzen. Das Motto für den nächsten steht schon fest. Dann wird es heißen: Quer durch´s Severinviertel.

http://www.hennef.de/

 

 

Mittelstandsvereinigung wählt neuen Vorstand

Am Dienstag, den 17.11.2009 trafen sich die Mitglieder der Mittelstandsvereinigung in Hennef, um einen neuen Vorstand zu wählen.

Weitere Informationen über die einzelnen Vorstandsmitglieder finden Sie hier.

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